Nehmen Sie sich einen Stuhl und setzen Sie sich dazu! Zu einem Abendessen in ungezwungener Atmosphäre in der ehemaligen Honigfabriek: dem neuen Hotspot an der Waal. Auf dem früheren Industriegelände können Sie in den Brauereien auch ganz spezielle Biere probieren. Oder lassen Sie sich einen Pfannkuchen schmecken! In der Region Rijk van Nijmegen sind zahlreiche Pfannkuchenbäcker, -restaurants, -häuser und sogar ein Pfannkuchenboot angesiedelt. Es darf etwas feiner sein? Allein in Nimwegen und Umgebung finden Sie sechs Restaurants mit einem Bib Gourmand. Und für einen hochwertigen, lokalen – und wohlschmeckenden – Wein begeben Sie sich natürlich ins Weindorf Groesbeek.
Vergessen Sie nicht, während Ihres Besuchs das „Nijmeegs Marikenbrood“ zu probieren!
Das Rosinenbrot, gefüllt mit einer Mandelpaste, Vanillecreme und Mandarinen, ist nach Mariken van Nieumeghen benannt, der Hauptfigur eines bekannten mittelalterlichen Mysterienspiels, das auf dem Grote Markt in Nimwegen spielt. Mariken wurde vom Teufel verführt und lebte mehr als sieben Jahre mit ihm zusammen. Dann entschloss sie sich, wie durch ein Wunder, auf Fürsprache ihrer Schutzpatronin Maria zur Umkehr.
Wer an die Betuwe denkt, denkt an Obst. Äpfel, Birnen, Süß- und Sauerkirschen, Mispeln, Walnüsse und Pflaumen wandern direkt vom Baum in den Hofladen und an den Obststand am Wegesrand. In einem denkmalgeschützten regionaltypischen Bauernhof in Ressen finden Sie den Hofladen De Woerdt, wo regelmäßig Pflücktage, Verkostungen und Märkte organisiert werden. Und wie wäre es mit einem Stück Apfelkuchen, serviert in einem Gartencafé, zubereitet mit Äpfeln aus dem benachbarten Obstgarten?
Für naturnahes Foodshopping – Honig vom Imker, Käse vom Bauernhof, selbst gebrautes Bier, Gemüse, Obst und andere Regionalprodukte – brauchen Sie nur auf den Bauernhöfen und in den Hofläden vorbeizuschauen.